Games stellen gerne historische Settings und Personen in den Mittelpunkt des Spielgeschehens – vom römischen Imperium bis zur industriellen Revolution.
Bei der Gestaltung ihrer Computerspiele setzen manche Unternehmen daher auf wissenschaftliche Beratung, um historisch korrekt zu sein. Für welche Aspekte entscheiden sich die Spieleentwickler dabei und welche lassen sie außen vor?
In anderen Games wiederum lässt sich die Menschheitsgeschichte neu schreiben und die Gamer setzen historische Fakten und Figuren in völlig neue Zusammenhänge. Haben solche Spiele trotzdem einen pädagogischen Nutzen?