Sandra Newman erforscht in ihrem Roman „Das Verschwinden“ eine Welt ohne Männer, dafür aber mit feministischen Utopien und ambivalenten Figuren.

Beim Putzen treffen Alltag und Politik aufeinander, von Familie, Patriarchat und Feminismus über Migration, Schwarzarbeit und Konsum bis zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Autor:innen des Bandes "Frei sein" begeben sich auf Spurensuche in ihrem eigenen Leben und gewähren überraschende Einblicke in zentrale Aspekte wie Konsum, Körper, Populismus, Arbeit, Klasse, Literatur

Die Deutschen sind Weltmeister im Porno-Gucken, aber drüber sprechen wollen sie nicht. Porno-Regisseurin Paulita Pappel wünscht sich einen entspannteren Umgang mit dem Thema. In ihrem Buch „Pornopositiv“ beschwört

„Wir waren überwältigt, was für intime Dinge uns im Text anvertraut wurden“, sagt Julia Wolf, die den Kollektivroman „Wir kommen” mit initiierte.

Die meisten Männer sind weder Feminist noch Frauenhasser sie wollen in Gleichberechtigung leben, meint Tobias Haberl. Er wünscht sich eine Diskussion über Männerrollen ohne pauschale Abwertung.

Yoko Ono beeinflusste die feministische Kunst und gilt trotzdem als wenig beachtete Künstlerin. Am 18. Februar 2023 wurde sie 90 Jahre alt.

Susan Sontag gilt als eine der einflussreichsten Denkerinnen des letzten Jahrhunderts. Der Essayband „Über Frauen“ versammelt ihre wichtigsten Beiträge zu politischen, ökonomischen und ästhetischen Aspekten des Frauseins –

Verdrängen oder lieber Vergessen: Das Theaterstück „Deine Oma“ am Pfalztheater Kaiserslautern beleuchtet das Thema Demenz und führt uns in die Welt tapferer Großmütter.