Das Putzen aus dem Dunkeln holen, will die Professorin für Gestaltung, Isabel Naegele aus Mainz. Sie untersucht, was andere achtlos wegwerfen: Putzschwämme.

Eine Woche Wissenschaft mit Sina Kürtz und Julia Nestlen.

Das Thema sexualisierte Gewalt in Familien sei durch den Pélicot-Prozess eindeutig sichtbarer geworden, sagt die Autorin Emilia Roig.

Yasmin, Tochter einer indischen Einwandererfamilie, und Joe, Sohn einer britischen Feministin, planen ihre Hochzeit.

Kanadierin Margaret Atwood, bekannt für Bestseller wie „Der Report der Magd“, kann auch Lyrik. Der Berlin Verlag hat eine Auswahl ihres lyrischen Schaffens übersetzen lassen. Ein famoser Einstieg

In „The future is…“ beschreiben 14 Comic-Zeichnerinnen, wie sie sich die Welt in hundert Jahren vorstellen – mit KI, fremden Lebewesen oder als Unterwasserwelt nach der Apokalypse.

Zwei Frauen, die eine in Barcelona, die andere in Salem in Nordamerika. Vierhundert Jahre trennen die beiden. Davon erzählt Lucía Lijtmaer in ihrem Roman „Die Häutungen“.

Seit Trumps Wahlsieg fürchten viele US-Amerikanerinnen um ihre Rechte. Manche von ihnen schließen sich jetzt der koreanischen 4B-Bewegung an.

Das Stück „Feminist Dating“ fragt, wie stark wir immer noch in veralteten Geschlechterrollen verharren, wenn es um Romantik geht.