Jazztime

Zwischen Arias und Impros – Das Cello im aktuellen Jazz

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Von Thomas Loewner

Empirisch ist es zwar nicht belegt, aber Cellistinnen und Cellisten zählen sicherlich zu den Jazz-Musikern, die besonders häufig zunächst eine klassische Ausbildung erhalten haben. Bachs Cellosuiten bilden dabei oft die Grundlage ihres Spiels, ganz gleich in welche Richtung sie sich musikalisch orientiert haben: Elisabeth Coudoux, Emily Wittbrodt oder Lucy Railton sind inzwischen in der freien Improvisation zu Hause, Vincent Ségal und Didier Petit sind im Bereich des World Jazz aktiv und Tomeka Reid taucht mitunter tief in die Geschichte von Jazz und Blues ein.

Tomeka Reid:
Niki’s Bop
Tomeka Reid

Tomeka Reid / Isadora Edwards / Elisabeth Coudoux:
Shot Spaces
Tomeka Reid / Isadora Edwards / Elisabeth Coudoux

Elisabeth Coudoux:
Me
Elisabeth Coudoux

Kraftwerk / Arr. Elisabeth Coudoux:
Spule 4
Ensemble Zeitkratzer

Ryuichi Sakamoto / Arr. Frédéric Soulard & Clément Petit:
Expecting Rivers
Asynchrone

Ryuichi Sakamoto / Arr. Frédéric Soulard & Clément Petit:
Riot In Lagos
Asynchrone

Naïssam Jalal:
Rituel Du Soleil
Naïssam Jalal Quartet

Josef Zawinul:
Orient Express
Sissoko / Segal / Parision / Peirani

Emily Wittbrodt:
Foolish
Emily Wittbrodt Ensemble

Emily Wittbrodt:
Interluide
Emily Wittbrodt Ensemble

Lucy Railton & Kit Downes:
Of Becoming And Dying
Lucy Railton & Kit Downes

Leroy Jenkins:
Albert Ayler (His Life Was Too Short)
Alexander Hawkins & Tomeka Reid




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Autor/in
SWR