Ihre Wahl für den damals erst 25-jährigen Musiker begründete die Jury damals mit seinem "großen spielerischen Potential". Nils Wogram verfüge als Instrumentalist über einen "vollen, runden Ton und ein flüssiges, flexibles, expressives Spiel." Weiter heißt es in der Jurybegründung: Die Bandbreite seines stilistischen Spektrums reicht vom Mainstream über freies Spiel bis hin zur Neuen Musik."
Der 1972 in Braunschweig geborene Posaunist wurde im Jahr 1998 mit dem SWR Jazzpreis ausgezeichnet.