Die Museen der westlichen Welt sind voll von afrikanischer Raubkunst, gestohlen unter kolonialer Besatzung. Ganz selbstverständlich waren diese Besitztümer über viele Jahrzehnte, doch ein Umdenken hat begonnen.
Mimpamba Thomas Combari ist ein Schauspieler und Autor, der in Burkina Faso lebt und arbeitet. In seinem Monolog "Traum", den er für die Bühne geschrieben hat, setzt er sich in Beziehung zu der geraubten Kunst in den Museen von Paris, New York oder Hamburg und dem was fehlt in Ouagadougou, Bamako oder Nuakchott.
Und er entwickelt einen Traum, eine Utopie.