Musikliste der Sendung vom 11.05.2024

Stand

Musik der 1. Stunde:

Pedro Abrunhosa:
Agora é que é
Ana Moura

Axel Bosse, Dennis Neuer:
Nobel zugrunde gehen
Bosse

Michael Gibbs:
Sweet rain
Bill Frisell Trio & Brussels Philharmonic
Leitung: Alexander Hanson

Michael Gibbs, Ron Carter:
Doom
Bill Frisell Trio & Brussels Philharmonic
Leitung: Alexander Hanson

Pete Townshend:
I'm one
The Who

Django Reinhardt:
Rythme futur
Marcel Loeffler

Jean-Jacques Goldman:
Une fille de l'est
Patricia Kaas

Jon Batiste:
Adulthood
Jon Batiste feat. Hot 8 Brass Band

Paolo Conte:
Zama
Paolo Conte

Musik der 2. Stunde:

Red Hot Chili Peppers:
The drummer
Red Hot Chili Peppers

Michael Donald Chapman, Holly Knight:
The best
Tina Turner

Kurt Weill:
Youkali
Jasmin Tabatabai feat. David Klein Quintet

Stromae:
Riez
Stromae

Olga Reznichenko:
Rhythm Dissection
Olga Reznichenko Trio

Olga Reznichenko:
Hopeful anxiety
Olga Reznichenko Trio

Astor Piazzolla:
Escualo für Bandoneon bearbeitet für 2 Violinen, Violoncello und Klavier
Salut Salon

Musik der 3. Stunde:

Stefan Gwildis, Tobias Neumann, Martin Langer:
Alles dreht sich
Stefan Gwildis

Rickie Lee Jones:
Chuck E.'s in love
Rickie Lee Jones

Tom Waits, Kathleen Brennan:
Buzz Fledderjohn
Tom Waits

Paulinho da Viola:
Dança sa solidão
Andrea Motis

Marko Nyberg, Miikka Lommi:
Blueberry tree part I
Husky Rescue

Paolo Antonacci, Davide Petrella, Davide Simonetta, Stefano Tognini:
Pazza musica
Marco Mengoni & Elodie

Eddie Harris:
Freedom Jazz Dance
New York Ska-Jazz Ensemble

Koblenz

Ausstellung Kunst für eine bessere Welt – Sean Scully im Ludwig Museum Koblenz

Sean Scully, der selbst in Armut aufwuchs, sieht sich als globalen Künstler, der Brücken bauen will für eine bessere Welt. „Mein Sohn ist meine Muse“, sagt er gegenüber SWR Kultur.

SWR Kultur am Morgen SWR Kultur

Tübingen

Wort der Woche Soziale Netzwerke – erklärt von Bernhard Pörksen

Soziale Netzwerke gehören zu unserem Alltag – mit allen Vor- und Nachteilen. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen erzählt von den Anfängen dieser Entwicklung Mitte der 1980er Jahre in der Nähe von San Francisco. Dort hatten sich Computernerds, Aussteiger und Menschen der Hippiebewegung digital vernetzt. Transparent, moderiert und finanziert durch Abogelder. Dieses Modell könnte durchaus eine Lösung sein im Umgang mit sozialen Netzwerken heute.

SWR Kultur am Samstagnachmittag SWR Kultur

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