Fast vier Jahre lang war Rakka in Zentralsyrien die Hochburg des sogenannten Islamischen Staats. 2018 wurde die Stadt befreit, doch die Folgen des Terrors wirken bis heute nach: Zerbombte Häuser, traumatisierte Menschen und eine Gesellschaft, in der jeder jedem misstraut.
Bartholomäus Laffert und Daniela Sala sind nach Syrien gereist und haben zwei Frauen getroffen, denen der IS alles genommen hat – und die doch an eine friedliche Zukunft glauben. Ihr Ziel: die Menschen in Rakka zu versöhnen. (SWR 2022)
![Khod Issa (Foto: Daniela Sala) Khod Issa](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1712652492642%2Cringenumversoehnung-03-100~_v-16x9@2dM_-ad6791ade5eb8b5c935dd377130b903c4b5781d8.jpg)
![Blick auf die zerstörte Nordsyrische Provinz Rakka (Foto: Daniela Sala) Blick auf die zerstörte Nordsyrische Provinz Rakka](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1653914782688%2Cringenumversoehnung-02-100~_v-16x9@2dM_-ad6791ade5eb8b5c935dd377130b903c4b5781d8.jpg)
![Büro für soziale Gerechtigkeit in Rakka, Nordsyrien (Foto: Daniela Sala) Büro für soziale Gerechtigkeit in Rakka, Nordsyrien](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1712652493305%2Cringenumversoehnung-05-100~_v-16x9@2dM_-ad6791ade5eb8b5c935dd377130b903c4b5781d8.jpg)
![Amal und Omeya in ihrem Büro (Foto: Daniela Sala) Amal und Omeya in ihrem Büro](/swrkultur/leben-und-gesellschaft/1712652494204%2Cringenumversoehnung-04-102~_v-16x9@2dM_-ad6791ade5eb8b5c935dd377130b903c4b5781d8.jpg)