Der gebürtige Marokkaner Mohcine Ramdan beschäftigte sich schon früh mit den Musikkulturen seiner Heimat. Dann studierte er Germanistik, Orientalistik und Romanistik und landete in München, wo er heute lebt. Die Vermittlung von Musik ist sein Herzensprojekt.
Einem immer größer werdenden Publikum bringt er die Musik seiner Heimat nahe. Mit der Gruppe JISR - das arabische Wort für Brücke - schafft er musikalische Begegnungen mit Musikern und Musikerinnen anderer Kulturen und Stile. Im Februar war er dafür mit seiner Gruppe in Südasien unterwegs im Auftrag des Goethe-Instituts.