Mit vier Jahren landete er in einem von Nonnen geführten Kinderheim in Bayern. Dort erlitt er über Jahre hinweg sexuellen und seelischen Missbrauch, sowie folterähnliche, schwere körperliche Misshandlungen.
Nach acht schrecklichen Jahren konnte er das Heim verlassen. Von da an war sein Leben besser, doch die traumatischen Erfahrungen holten ihn Jahre später ein. Erst heute - mit über 50 - hat Heymkind einen Weg aus der Krise gefunden.