Rauch und Feinstaub belasten ihre Atemwege und Lungen.
In Corona-Zeiten erweist sich ein Hilfsprojekt in Guatemala als besonders sinnvoll: Kochherde für notleidende Gemeinden. Der Verbrauch an Brennholz wird erheblich reduziert, die Luft bleibt sauber, weil der Rauch durch einen Schornstein abgeleitet wird.
Delfina Castillo wohnt mit ihrer Familie in einem Armenviertel am Rand von Guatemala-Stadt. Sie erlebt, wie im Lauf der Pandemie Hunger und Gewalt zunehmen. Der neue Herd bringt ein wenig Hoffnung.