Es war Tommy Sprees Großvater, der das Anti-Kriegs-Museum gründete und miterlebte, wie es von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Der Enkel und viele Ehrenamtliche haben es in den 80er-Jahren wieder eröffnet.
Das Museum zeigt die verheerenden Auswirkungen der Weltkriege und stellt Bezüge zu aktuellen Kriegen her. Vor allem junge Leute sollen hier erfahren, was Krieg bedeutet: Mit 82 Jahren steigt Tommy Spree noch immer mit Schülern in den original hergerichteten Luftschutzkeller hinab, der sich unter den Museumsräumen befindet.