Eltern schildern die Lebens- und Suchtgeschichten ihrer Kinder und geben jungen Drogentoten Gesichter. Eltern, die alles versuchten, ihr Kind vor dem Abrutschen in die Sucht zu schützen, aber ohnmächtig miterleben mussten, wie sie es an die Drogen verloren.
Eltern, die am Tod ihres Kindes zerbrochen sind und mit der Frage nach dem Warum und Schuldgefühlen zurückbleiben. Sie empfinden Wut und Sehnsucht nach dem Kind und stellen fest, dass kein Angebot der Drogenhilfe genützt hat, und sie in ihrem Umfeld mit Vorurteilen konfrontiert werden. Was trotz allem Leid bleibt, ist die Liebe für ihr Kind.
(SWR 2021)