„Das Leben an Flüssen muss neu gedacht werden“ - mahnt Cornelia Weigand, parteilose Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr, beim Staatsakt für die Opfer der Flutkatastrophe an. Mitte Juli waren bei den Überschwemmungen im Norden von Rheinland-Pfalz mehr als 130 Menschen getötet worden, tausende Häuser wurden zerstört. Die 50-Jährige ist seitdem pausenlos im Einsatz, um den Wiederaufbau voranzutreiben.
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„Das Leben an Flüssen muss neu gedacht werden“ - mahnt Cornelia Weigand, parteilose Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr, beim Staatsakt für die Opfer der Flutkatastrophe an.