Das Karl-Sczuka-Preiswerk "Meerschallschwamm und Schweigefang"
vorgestellt von Julia Cloot
1931 führte Friedrich Bischoff, damals Intendant in Breslau, bei der "Rundfunk- und Phonoschau Berlin", dem Vorläufer der heutigen Funkausstellung, Ausschnitte aus neuen Hörspielproduktionen vor. Er gab seiner Beispiel-Sammlung aus der Entwicklungsarbeit der Radiokunst den Titel "Das Hörspiel vom Hörspiel".
Unter diesem Titel stellen Mitglieder der unabhängigen Jury Werke aus dem jährlichen Wettbewerb um den Karl-Sczuka-Preis vor - Werke der autonomen Radiokunst. ||
Vorgestellt wird das diesjährige Preiswerk "Meerschallschwamm und Schweigefang" mit O-Tönen von Ulrike Jannsen und Marc Matter.
Regie: Julia Cloot ||
(Produktion: SWR 2019)
Weitere Informationen zum Thema
SWR2 ars acustica Das Hörspiel vom Hörspiel 2019
Das Karl-Sczuka-Preiswerk "Meerschallschwamm und Schweigefang" vorgestellt von Julia Cloot
Weitere Preiswerke mit Beteiligung von Ulrike Jannsen oder Marc Matter
Karl-Sczuka-Förderpreis 2011 Ulrike Janssen: vogelherdrecherche
Eine „Suche in sechs Strophen und vier Vogelmotiven“ zu den Themen in Thomas Klings geheimnisvollem und zugleich konkreten Gedichtzyklus "vogelherd. mikrobucolica".