SWR SWR Aktuell Rheinland-Pfalz Trier Tausende Pilzarten in der Eifel Apps zur Pilzbestimmung können Sachverstand nicht ersetzen Stand 25.10.2024, 6:07 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Pilzexperte Thomas Regnery zeigt Hallimasch-Pilze. Diese wachsen meist an geschwächten oder toten Bäumen. Der Pilz zersetzt das Holz. SWR Dunja v. Morzé Verwechslungen können bei Pilzen lebensgefährlich werden. Für die Bestimmung von Pilzen sollte man nicht nur auf das Aussehen achten. SWR Dunja v. Morzé In der Eifel wachsen tausende Pilzarten. Hier ein grünblättriger Schwefelkopf. Er ist giftig. SWR Dunja v. Morzé Thomas Regnery zeigt einen Rettichfälbling. Der Pilz ist nach seiner Farbe benannt und nach Rettich: Denn er riecht danach. Gegessen werden sollte er auf keinen Fall, da er giftig ist. SWR Die Saison für Pilze ist in der Eifel in vollem Gang. Es gibt viele schöne Pilze wie diesen Flaschenstäubling - aber die meisten sind giftig. SWR Dunja v. Morzé Ein giftiger, gelber Knollenblätterpilz wächst in einem Wald in der Nähe von Gerolstein. dpa Bildfunk Harald Tittel Pilze wie dieser Elfenbein-Schneckling in der Eifel sind attraktiv - aber giftig. SWR Dunja v. Morzé Der Eifeler Pilzsachverständige Thomas Regnery rät von Pilz-Apps ab. Nach seiner Erfahrung kann das ziemlich schiefgehen. Vulkaneifel/Eifel/Hunsrück Gift und Bakterien Gefahr aus der Küche: Vorsicht mit Pilzen und Eingekochtem Wer Pilze sucht, sollte sich auskennen. Sonst kann's schiefgehen. Und auch beim Haltbarmachen von Gemüse kann man sich ungewollt vergiften.
Vulkaneifel/Eifel/Hunsrück Gift und Bakterien Gefahr aus der Küche: Vorsicht mit Pilzen und Eingekochtem Wer Pilze sucht, sollte sich auskennen. Sonst kann's schiefgehen. Und auch beim Haltbarmachen von Gemüse kann man sich ungewollt vergiften.