Nach dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist die Zahl der Opfer auf mehr als 25.000 gestiegen. Unterdessen wird die Hilfe vor Ort auch für Rettungskräfte aus Rheinland-Pfalz immer schwieriger. Es werden kaum noch Verschüttete lebend geborgen. Außerdem teilt das THW mit, es gebe Berichte über Auseinandersetzungen und zieht Konsequenzen.