In Rheinland-Pfalz gab es bisher 432 Verdachtsfälle von gesundheitlichen Schäden durch die Corona-Impfung. Diese aktuelle Zahl hat das Gesundheitsministerium dem SWR mitgeteilt. Die meisten Fälle müssen demnach noch geprüft werden: 323 Fälle seien noch in Bearbeitung. In 86 Fällen sei das Land zum Ergebnis gekommen, dass kein Impfschaden vorliege. Bei acht Fällen sei ein Impfschaden festgestellt worden. Wird ein Schaden festgestellt, haben die Betroffenen Anspruch auf Versorgungsleistungen, also finanzielle Unterstützung.