Schnellere Reparaturen an kaputter Moselschleuse

Schleuse Müden: Womöglich Normalbetrieb schon wieder Anfang Februar

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Die Notschleusungen an der beschädigten Moselschleuse Müden gehen schneller als vermutet - und wohl auch die Reparaturen. Das wäre eine gute Nachricht für die Binnenschifffahrt.

Das teilte das Bundesverkehrsministerium in Berlin der Deutschen Presse Agentur dpa mit. Bisher hieß es, dass die Schleuse nicht vor Ende März repariert werden kann.

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Arbeiten jetzt im 4-Schicht-Betrieb Notschleusungen in Müden - immer mehr Schiffe sind durch

In Müden gehen die Notschleusungen der Schiffe im 24-Stunden-Betrieb weiter. Die Hoffnung wächst, dass bis Weihnachten alle durch sein könnten.

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Noch unklares Vorgehen für schnellere Reparaturen an Schleuse

Wie die Reparaturen schneller abgeschlossen werden sollen, das sagte das Bundesverkehrsministerium jedoch nicht. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) und die luxemburgische Mobilitätsministerin Yuriko Backes hatten sich zuvor zu einem Gespräch getroffen. Demnach sei es gemeinsames Ziel, die Auswirkungen des Unfalls auf die Häfen, die Industrie, den Handel und die Beschäftigten so gering wie möglich zu halten.

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Wie geht es an der Mosel weiter? Und welche Auswirkungen hat die Sperrung? Wir haben Antworten auf die wichtigsten Fragen in einem FAQ zusammengefasst.

Schifffahrtssperre mit enormen Auswirkungen für die Wirtschaft

Nach Schätzungen von Politikern und Logistikunternehmen liegt der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die blockierte Schleuse bei mehreren 100 Millionen Euro. Von den ausbleibenden Lieferungen sind unter anderem Stahlunternehmen, Lebensmittelproduzenten und Mineralölfirmen betroffen.

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Schiffsstau nach Unfall Not-Schleusungen auf der Mosel starten

Nach dem Schiffsunfall auf der Mosel sollen heute die ersten Not-Schleusungen mit Schiffen erfolgen. Am Samstag waren zwei Testläufe ohne Schiffe erfolgreich verlaufen.

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Notschleusungen gehen unvermindert weiter

Seit dem Start der Notschleusungen am Montag habe sich das Team so eingespielt, dass die behelfsmäßigen Schleusungen mit den Dammbalken der jährlichen Revisionsarbeiten, sehr zügig abliefen, sagte Ulrich Zwinge vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn. Im Vier-Schicht-Betrieb und rund um die Uhr sei man dabei.

Alle 74 Schiffe sollen bis Jahresende durch Schleuse sein

Nach drei Tagen waren bereits 27 Schiffe runtergeschleust und konnten weiter Richtung Rhein fahren. Auch ein Schubverband war darunter. Vor Beginn hatten Fachleute mit vier bis sechs Stunden pro Schleusung gerechnet. "Jetzt sind wir bei unter drei Stunden", so Zwinge. Inzwischen gehe man sicher davon aus, dass alle 74 Schiffe, die nach dem Unfall an der Schleuse am 8. Dezember auf der Mosel festlagen, bis Jahresende die Schleuse passiert haben werden, um die Fahrt Richtung Rhein fortzusetzen.

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Frachter rammt Schleusentor Schiffsunfall: Mosel bleibt wohl monatelang gesperrt

Die Mosel bleibt voraussichtlich bis Ende März für den Schiffsverkehr gesperrt. Ein Frachter hat am Sonntag die Schleuse bei Müden gerammt und schwer beschädigt.

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Schiffe stecken weiter auf der Mosel fest Nach Unfall: IHKs fordern Ausbau aller Mosel-Schleusen

Nach dem Unfall an der Mosel-Schleuse Müden fordern die Industrie- und Handelskammern Saarland, Trier und Koblenz eine schnelle Reperatur und den Ausbau aller Schleusen.

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