Die Werksfeuerwehr von Zschimmer und Schwarz hatte bei ihrer Großübung in diesem Jahr Unterstützung durch Polizei, Rettungsdienst, technischem Hilfswerk und Feuerwehr aus den umliegenden Verbandsgemeinden und der Stadt Koblenz.
Kommunikation der Einsatzkräfte unter Beobachtung
Getestet wurde, ob und wie die Einsatzkräfte im Katastrophenfall miteinander kommunizieren würden. Dazu wurden auf dem Werksgelände des Chemieunternehmens verschiedene Unfallszenarien nachgestellt. Bei einer Übung stieg Rauch auf, der laut Unternehmen aber ungefährlich war. Anwohner sowie Auto- und Radfahrer mussten einige Stunden lang mit Behinderungen rund um den Übungsort rechnen.
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