Zu diesem Ergebnis ist die Staatsanwaltschaft Zweibrücken gekommen und hat die Ermittlungen jetzt eingestellt. In dem Haus hatte es mehrfach gebrannt, deswegen war der Verdacht aufgekommen, dass jemand die Feuer gelegt haben könnte. Von einem Tatverdächtigen wurden sogar die Kleidung und das Handy untersucht. Aber sowohl diese Ermittlungen als auch die Spurensuche am Tatort und das Gutachten eines Sachverständigen kommen zu dem Schluss: Es war keine Brandstiftung.
Wohnhaus in Contwig komplett abgebrannt
Bei dem Feuer im August vergangenen Jahres war das Mehrfamilienhaus in Contwig komplett in Flammen aufgegangen, vier Menschen erlitten eine Rauchgasvergiftung. Die Feuerwehr konnte mit einem Großaufgebot verhindern, dass das Feuer auf andere Wohnhäuser übergreifen konnte. Das abgebrannte Haus ist nicht mehr bewohnbar.