Eine Rettung aus einem brennenden Haus, ein Wohnprojekt in Mainz, ein Sieg über Manchester City und ein neues Sicherheits-Tool für den Nahverkehr: Subba Sachen Ende Februar!
Rollstuhlfahrin von Nachbarn aus brennender Küche gerettet
Am Donnerstagmorgen brannte die Küche einer Rollstuhlfahrerin in Trier. Noch bevor die Feuerwehr eintraf, wurde sie von Nachbarinnen und Nachbarn aus der Wohnung gerettet. Die Rollstuhlfahrerin wurde mit Verdacht auf eine leichte Rauchvergiftung in ein Trierer Krankenhaus gebracht. Die Retterinnen und Retter blieben unverletzt. Wie hoch der entstandene Schaden ist, ist bisher unklar. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte vor Ort.
Aufmerksame Nachbarn Rollstuhlfahrerin in Trier aus brennender Küche gerettet
Erst alarmierten sie die Feuerwehr. Dann packten sie selber an: Aufmerksame Nachbarn retteten am Donnerstagvormittag in Trier-Ost eine Frau aus einer brennenden Küche.
Studis leben im Seniorenheim - Inklusives Wohnen in Mainz
Das AWO Seniorenheim in Mainz-Mombach hat sich ein besonderes Wohnprojekt überlegt, um einerseits bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen und andererseits dem Fachkräftemangel in der Pflegebranche entgegenzuwirken. Das Wohnprojekt wurde über Instagram, Online-Artikel und ein Radiointerview beworben. Die Zimmer kosten zwischen 369 Euro, inklusive Gemeinschaftsküche, und 575 Euro für Zimmer mit eigener Küche.
Mainz 05 besiegt Manchester City und steht im Viertelfinale
Die U19-Fußballer des FSV Mainz 05 stehen im Viertelfinale der Youth League. Der deutsche A-Jugend-Meister von Trainer Benjamin Hoffmann gewann das Achtelfinale vor eigenem Publikum gegen Manchester City überraschend mit 2:1.
Nach Barca auch Man City rausgeworfen "Einfach geil": Die Europareise der Mainzer Youngster geht weiter
Die U19 des FSV Mainz 05 besiegt in der Youth League Manchester City mit 2:1 und steht im Viertelfinale. Nach dem nächsten Überraschungscoup herrscht am Bruchweg Begeisterung pur.
360-Grad-Kamera für Nahverkehr-Bus in Rheinhessen
Wenn LKW oder Busse rechts abbiegen, müssen Fußgänger und Radfahrer besonders aufpassen. Denn oft befinden sie sich im toten Winkel und werden übersehen. Der kommunale Verkehrsbetrieb Rhein-Nahe (KRN) testet jetzt in einem Bus ein 360-Grad-Kamerasystem. Vier kleine Kameras filmen die Umgebung in Echtzeit. Ein Computer fügt die Bilder zusammen und zeigt sie dem Busfahrenden auf einem Display neben dem Lenkrad. Dadurch sieht der Fahrende viel mehr als mit den Außenspiegeln.