Der amerikanische Soldat, der vergangenen Freitag im Prozess um den Messerangriff in Wittlich freigesprochen wurde, hatte der deutschen Polizei die Tat zuvor gestanden. Dies hat die Staatsanwaltschaft Trier dem SWR bestätigt. Unklar bleibt, warum das US-Militärgericht in Spangdahlem das Geständnis nicht bei der Beweisaufnahme berücksichtigt hat.