Keine Hinweise auf Fremdverschulden

Bergsteiger aus Rheinland-Pfalz stürzt in Ammergauer Alpen tödlich ab

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Ein 70-Jähriger aus Rheinland-Pfalz ist bei einer Alpendurchquerung rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

Nach Angaben der bayerischen Polizei war der Bergsteiger Teil einer kleinen Gruppe, die durch die Ammergauer Alpen unterwegs war. Die Gruppe galt als gut ausgerüstet und bergerfahren. Die Ursache für den Absturz des Rheinland-Pfälzers ist noch unklar. Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es derzeit nicht, so die Ermittler. Woher aus Rheinland-Pfalz der Verunglückte stammt, wurde nicht mitgeteilt.

Einsatzkräfte von ADAC und Bergwacht konnten nur noch den Tod feststellen

Der Unfall ereignete sich den Angaben zufolge am Dienstagmittag südlich des Gipfelweges der Großen Klammspitze (1.923 Meter). Der 70-Jährige stürzte 100 Meter tief über felsiges Gelände. Einer der Begleiter setzte einen Notruf ab. Doch die Rettungskräfte, so die Polizei, hätten nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen können. Im Einsatz war ein ADAC-Rettungshubschrauber und die Bergwacht Oberammergau.

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