Vor zehn Jahren wurde die Alternative für Deutschland (AfD) gegründet, 2016 zog sie in den rheinland-pfälzischen Landtag und den Bundestag ein. Spätestens dann wandelte sie sich zu einer islam- und zuwanderungskritischen Partei, die immer mehr Brücken in das rechte Lager hinein baute, analysiert der Mainzer Politologe Kai Arzheimer. Welche Auswirkungen hatte das auf die deutsche und rheinland-pfälzische Politik?