SWR Aktuell Im Gespräch

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  • Cybermobbing: Warum trifft es immer mehr Kinder und Jugendliche?

    Cybermobbing trifft immer mehr Kinder und Jugendliche das zeigt eine Untersuchung des Bündnisses gegen Cybermobbing und der Barmer Krankenkasse. Jeder fünfte junge Mensch zwischen 7 und 20 Jahren ist schon einmal Opfer von Cybermobbing geworden. Warum das so weit verbreitet ist und wie sich das ändern ließe, erklärt Uwe Leest vom „Bündnis gegen Cybermobbing“ im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph.

  • US-Wahlkampf-Endspurt: Wie machen sich Harris und Trump?

    Am 6. November entscheiden die Wählerinnen und Wähler, ob Donald Trump wieder Präsident wird- oder ob Kamala Harris erste Präsidentin der USA. Wie die beiden sich im Wahlkampf-Endspurt verhalten, schätzt die Historikerin und USA-Expertin Britta Waldschmidt-Nelson im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Pascal Fournier ein.

  • IHK-Präsident BW: Scholz‘ Bürokratie-Abbaupläne stimmen "leicht hoffnungsvoll"

    Bundeskanzler Scholz kündigt Pläne für Bürokratie-Abbau an. Den baden-württembergischen IHK-Präsidenten stimmt das "leicht hoffnungsvoll".

  • Fratzscher (DIW) zu Habecks Investitionsfonds: "Ich sehe das sehr kritisch"

    DIW-Präsident Fratzscher kritisiert den Investitionsfonds-Pläne von Wirtschaftsminister Habeck. "Es mangelt nicht an Geld, sondern an Vertrauen."

  • Vorurteile und Fehleinschätzungen: Warum stottern Menschen?

    Heute ist Welttag des Stotterns. Martin Kuhn, Logopäde aus Trier, weiß fast alles über das Stottern und erzählt es im Interview mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.

  • Beschäftigte in Vollzeit arbeiten weniger - in Teilzeit mehr: Woran liegt das?

    Wer vergangenes Jahr in Deutschland Vollzeit arbeitet, war eine Stunde weniger im Job als er das noch 2011 gewesen wäre. Teilzeitbeschäftigte leisten dagegen drei Stunden mehr als vor 13 Jahren. Beides hat das Statistische Bundesamt ausgerechnet. Und es gibt mehr Teilzeit-Jobber als früher. Was diese Entwicklung mit dem Fachkräftemangel zu tun hat, erklärt der Bamberger Arbeitswissenschaftler Olaf Struck im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Florian Rudolph.

  • Russland, China und ihre Freunde: Was ist vom BRICS-Gipfel zu erwarten?

    Die sogenannten BRICS-Staaten kommen heute und morgen zu einem Gipfeltreffen in der zentralrussischen Stadt Kasan zusammen. "BRICS" steht für die fünf Gründerstaaten Brasilien, Russland, Indien, China, später kam Südafrika dazu. Dieses Jahr sind weitere Staaten beigetreten. Die Türkei will noch beitreten, deshalb ist auch Präsident Erdogan heute dabei. Das alles auf Einladung von Russlands Präsident Wladimir Putin. Was der erreichen will und was das für den Westen bedeuten könnte, darüber hat SWR-Aktuell-Moderator Andreas Herrler mit dem Russland-Experten Alexander Libman von der FU Berlin gesprochen.

  • Geld gesucht: Wie kommen die gesetzlichen Krankenkassen aus den Miesen?

    13,8 Milliarden Euro. Soviel Geld fehlt im nächsten Jahr bei den gesetzlichen Krankenkassen- das sagt der sogenannte Schätzerkreis. Die Kassen können ihre Zusatzbeiträge erhöhen. Wie das System reformiert werden könnte, erklärt Clarissa Kurscheid, Professorin für Gesundheitsökonomie und Präsidentin der EU|FH - Hochschule für Gesundheit, Soziales und Pädagogik, im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Herrler.

  • Lassen sich Menschen von negativen Konjunktur-Meldungen runterziehen?

    Die Lage in der deutschen Wirtschaft ist das SWR-Aktuell-Schwerpunktthema in dieser Woche. Thema heute ist, wie Negativ-Meldungen zur konjunkturellen Lage bei den Menschen ankommen und was möglicherweise getan werden kann, um dem entgegenzuwirken. Wie Thomas Bäumer, Wirtschaftspsychologe an der Hochschule für Technik in Stuttgart, das Problem angehen würde, erklärt er im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Herrler.

  • Fake News über Windräder: „Gewisse politische Akteure streuen solche Informationen gezielt“.

    Windräder stehen angeblich die meiste Zeit still und bringen nichts. Wenn sie sich dann mal drehen, sterben Vögel, die dagegen fliegen. Außerdem verursachen sie Ultraschall und werfen Schatten, der uns krank macht. Das sind einige der Vorurteile gegen Windräder.
    Die Universität Hohenheim hat untersucht, wie Falschinformationen der Akzeptanz von Windkraftanlagen schaden und dadurch den Ausbau der erneuerbaren Energien behindern. Kevin Winter ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hohenheim und einer der Autoren der Studie. Über die Ergebnisse hat er mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph gesprochen.

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