Gamescom: Ist die Zeit reif für eine Games-Uni?

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Autor/in
Jenny Beyen

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Auf der Messe Gamescom in Köln wird deutlich: Die Gaming-Branche ist wichtiger Wirtschaftszweig, es wird viel Geld mit Videospielen verdient. Allerdings beklagen Insider, dass in Deutschland im Games-Bereich eher wenig in Forschung und Bildung investiert wird. In anderen Ländern würde das Gaming häufig ernster genommen. Michael Hebel hält die Idee einer eigenen Universität für Games für sinnvoll. Er ist Professor für Game Design und Game Art an der Hochschule Neu-Ulm. SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen hat mit ihm gesprochen.

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Jenny Beyen