BUGA 23: Städteplaner sieht Geld in Mannheim "gut ausgegeben"

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Autor/in
Jenny Beyen

Die Bundesgartenschau in Mannheim ist erfolgreich angelaufen. Zur Eröffnung am Freitag, den 14. April, kamen laut BUGA mit 16.500 Besuchern so viele Menschen auf die beiden Gelände wie noch nie zum Start einer Bundesgartenschau.
Ob Mannheim auch nach dem BUGA-Ende weiter viel Publikum anlocken kann, werde sich zeigen, sagt der Städteplaner Franz Pesch. Mit der Seilbahn würde dazu die Chance bestehen. Allerdings ist ein Weiterbetrieb zurzeit nicht vorgesehen.
Unabhängig davon sieht Franz Pesch in der Erneuerung und Aufwertung des Luisenparks einen Gewinn für Mannheim. Hinzu komme die Stadtentwicklung auf dem Spinelli-Gelände. Dort habe man Grünanlagen und Wohngebiete geschaffen. "Das Geld ist also wirklich gut ausgegeben, weil wir nicht nur eine Bundesgartenschau über einen bestimmten Zeitraum anbieten, sondern Stadtstruktur und Stadtentwicklung betreiben."
Welche anderen Städte von Landes- oder Bundesgartenschauen profitiert haben, erläutert der Stadtplaner im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen.

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Jenny Beyen