Ukrainische Familien, deren Angehörige chronisch krank sind oder körperliche oder geistige Behinderungen haben, sind im Krieg und auf der Flucht besonders verletzlich. Sie leiden besonders. Deshalb bietet die Stuttgarter Organisation Kinderberg International diesen Familien seit Mai diesen Jahres einen Zufluchtsort, und soziale, medizinische sowie psychologische Betreuung. Sie sind in einem haus im Osten der Landeshauptstadt untergebradcht, das die Diözese Rottenburg zur Verfügung stellt.
Ukrainische Familien, deren Angehörige chronisch krank sind oder körperliche oder geistige Behinderungen haben, sind im Krieg und auf der Flucht besonders verletzlich. Sie leiden besonders. Deshalb bietet die Stuttgarter Organisation Kinderberg International diesen Familien seit Mai diesen Jahres einen Zufluchtsort, und soziale, medizinische sowie psychologische Betreuung. Sie sind in einem haus im Osten der Landeshauptstadt untergebradcht, das die Diözese Rottenburg zur Verfügung stellt. Susanne Babila hat dort den Leiter und einige Familien besucht:
Hintergrundinfo: Laut Bundesinnenministerium sind (Stand November 2022) 1.027.789 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland registriert. Das sind 13 Prozent der rund 7,9 Millionen Menschen, die laut UNHCR-Schätzung vom 22. November seit dem 24. Februar aus der Ukraine ins Ausland geflüchtet sind. Menschen mit speziellen medizinischen und sozial-psychologischen Bedürfnissen sind in besonderem Maße betroffen. Mit dem Projekt „VeronikaBerg“ leistet die Stuttgarter Organisation KinderBerg Hilfe und bietet ukrainischen Geflüchteten Zuflucht und ganzheitliche sozial-medizinische und psychologische Betreuung . Sie sind in einem Haus im Osten der Landeshauptstadt untergebracht, das der Diözese Rottenburg Stuttgart gehört.