Um Punkt 10 Uhr gings los - etwa eintausend Radler wollten die 770 Höhenmeter auf den Schauinsland bezwingen. Erlaubt war alles, was Räder hat – nur elektrische Unterstützung war verboten. Die schnellsten Teilnehmer durften sich am Ende stolz Schauinslandkönig und Schauinslandkönigin nennen. Auf 11,5 Kilometern galt es rund 800 Höhenmeter zu überwinden.
Viele Amateure, ein paar Profis
Während die Einrad-Weltmeisterin versuchte, neue Rekorde aufzustellen, geht es den meisten nur um ihre persönliche Bestzeit. Denn wer es hinauf geschafft hatte auf den Freiburger Hausberg, konnte sich schon mal als Schauinslandkönig fühlen. Für die meisten steht bei dem Event der Spaß im Vordergrund.