Peng! Wenn Windräder wie auf dem Schauinsland gesprengt werden, fällt viel Stahl und Beton an. Fast alles lässt sich problemlos recyceln, doch eine Schwachstelle bleibt: die Rotorblätter.
Ein halbes Fundament und ein Haufen aus zerstückelten Teilen. Das ist alles, was vom gesprengten Windrad auf der Holzschlägermatte auf dem Schauinsland (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) noch übrig ist. Vor gut zwei Wochen wurde es gesprengt. 125 Tonnen Stahl und 2.250 Tonnen Beton, die jetzt wieder voneinander getrennt werden müssen, um sie recyceln zu können. Daneben liegen fast noch unversehrt die drei Rotorblätter auf dem Boden. Denn sie zu entsorgen, stellt die Branche vor eine Herausforderung.
Neue Verwendung für Stahl und Beton Was passiert mit dem gesprengten Windrad auf dem Schauinsland?
Peng! Wenn Windräder wie auf dem Schauinsland gesprengt werden, fällt viel Stahl und Beton an. Fast alles lässt sich problemlos recyceln, doch eine Schwachstelle bleibt: die Rotorblätter.