Krise am Feldberg: Können Investitionen das Skigebiet retten?

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Autor/in
Christof Gerlitz

Zu warm, zu wenig Schnee: Den Liftbetreibern am Feldberg droht die Insolvenz. Trotz Krise wollen die Verantwortlichen 40 bis 50 Millionen Euro investieren und so das Skigebiet retten.

Das größte Skigebiet des Landes steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Das haben SWR-Recherchen gezeigt. Der vergangene Winter hat die erhofften Gelder nicht in die Kassen gespült. Trotz unsicherer Zukunft planen die Lift- und Seilbahnbetreiber millionenschwere Investitionen: in eine neue Seilbahn und einen riesigen Wasserspeicher für die künstliche Beschneiung. In Anbetracht der Situation seien diese Planungen geradezu absurd, sagt eine Wissenschaftlerin. Am Sonntag wurde die Skisaison am Feldberg offiziell für beendet erklärt - rund drei Wochen früher als geplant.

Feldberg

Wintersport und Klimawandel Trotz drohender Insolvenz: Liftbetreiber am Feldberg wollen Millionen investieren

Zu warm, zu wenig Schnee: Den Liftbetreibern am Feldberg droht die Insolvenz. Trotz Krise wollen die Verantwortlichen 40 bis 50 Millionen Euro investieren und so das Skigebiet retten.

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