Die Sprengung des vom Abrutsch bedrohten Felsens im Höllental war ein Erfolg. Die B31-Strecke wurde am Mittwochmittag wieder freigegeben.
Um kurz vor halb 12 Uhr am Mittwoch war es so weit: Ein lauter Knall hallte durch das Höllental (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald). Der 15 bis 18 Tonnen schwere Fels, der auf die Bahngleise zu rutschen drohte, zerfiel in viele kleine Einzelteile. Splitter flogen nicht zu weit. Das Team, das die Sprengung durchführte, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden.