Hockenheimring Geschäftsführer Jorn Teske sagte dem Online-Nachrichtenportal Watson, der Druck nach einem deutschen Grand Prix sei derzeit groß. Deshalb sei die Formel1 auf die Hockenheimring GmbH zugekommen um zu reden. Es gebe Signale, dass eine Rückkehr auf die Rennstrecke denkbar sei – es seien aber eben nur Signale. Nicht mehr und nicht weniger. Das größte Problem ist laut Teske, dass der Hockenheimring die teure Antrittsgebühr durch den Ticketverkauf nicht refinanzieren kann. Man brauche Partner, die bereit seien, das Risiko auf verschiedene Schultern zu verteilen. Der letzte planmäßige Grand Prix von Deutschland hatte 2019 in Hockenheim stattgefunden.
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