Der 29-Jährige habe das Gold am Abend des Karfreitags auf einem Polizeirevier in Heidelberg abgegeben, das teilte die Polizei am Dienstag mit. Wem die Barren und Münzen ursprünglich gehörten, wird noch ermittelt. Möglicherweise lasse sich über die Individualnummern der Barren der damalige Käufer ermitteln, so die Polizei.
Eventuell winkt dem Finder der Goldbarren ein hoher Finderlohn
Sollte es sich nicht um Diebesgut handeln, kann sich der ehrliche Finder laut Polizei "auf einen stattlichen Finderlohn freuen", möglicherweise mehrere tausend Euro.
Nach den allgemeinen Regeln für Fundsachen darf der Mann den Schatz vielleicht sogar ganz behalten, wenn sich nach sechs Monaten kein Besitzer ermitteln lässt. Der Mann habe nicht seine eigene Wohnung entrümpelt, so die Polizei. Stattdessen sei er zur Entrümpelung beauftragt gewesen - von wem und um wessen Wohnung es sich handelt, steht noch nicht fest.