Ende Juli hatte auch die Stadt Bühl eine Klage gegen den Verlauf der Trasse auf den Weg gebracht. Wie der Sprecher der Bürgerinitiative, Bernd Schorpp, dem SWR sagte, wolle man erreichen, dass die Stromleitungen nicht so nah an der Wohnbebauung vorbeiführen.
Stromtrasse soll Übertragungskapazitäten erhöhen
Elektromagnetische Felder von Höchstspannungsleitungen gelten als gesundheitsschädlich. Die Stromtrasse soll künftig von Karlsruhe-Daxlanden über Bühl bis nach Eichstetten am Kaiserstuhl führen. Sie ist nach Angaben des Betreibers notwendig, um die Übertragungskapazitäten auf der Rheinschiene zu erhöhen.