Im Mordprozess um eine tote Frau in Philippsburg wird heute ein wichtiges Gutachten vorgestellt. Das Gericht erhofft sich neue Informationen von einer Fitnessuhr, die die Tote am Arm hatte.
Die Fitnessuhr könnte in dem Verfahren wertvolle Erkenntnisse liefern. Möglicherweise lässt sich anhand der Daten auf den Tathergang schließen. Auch der Todeszeitpunkt kann womöglich eingegrenzt werden. Ein Ermittler des LKA, der auf digitale Spuren spezialisiert ist, stellt das Gutachten vor.
Am 18. März wurde die Mutter von zwei Kindern erstochen in ihrem Haus in Philippsburg gefunden. Verhaftet und angeklagt ist ihr Ehemann, der bisher zu den Vorwürfen schweigt. Ein Urteil wird im Januar erwartet.