Seit Dienstagabend laufen die Vorbereitungen für die angekündigte Unwetterlage, sagte Kommandant Fabian Müller dem SWR. "Wir beobachten das Wetter und die Lage sehr genau", so Müller. Es habe Besprechungen der Führungskräfte gegeben, gut möglich dass noch weitere dazu kommen.
Pumpen, Sandsäcke, Boote und Kettensägen
Zusätzliche Geräte oder Material wurden noch nicht vorbereitet, so Müller. Denn noch sei ja unklar, ob überhaupt und in welcher Weise es die Region treffe. Bei einem punktuellen Starkniederschlag brauche es Pumpen, Sandsäcke und Boote, bei starken Windgeschwindigkeiten eher Kettensägen. Das, was die Fahrzeuge im Alltag an Board haben, reiche. Alles andere würde dann im konkreten Ernstfall sehr schnell an die Einsatzstelle gebracht.