Weiterhinh ist unklar, was genau passiert: Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurden nicht acht, sondern 20 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrer leicht verletzt. Gegen 11 Uhr am Montag hatten plötzlich mehrere Jugendliche über Atembeschwerden geklagt und mussten durch den Rettungsdienst ärztlich behandelt werden. Nach den Ermittlungen war in dem Klassenzimmer während des Unterrichts Reizgas versprüht worden. Wer der Übeltäter war, ist unklar.
Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Der Schulbetrieb in den übrigen Klassen konnte fortgesetzt werden. Die Ermittlungen dauern an.