Liebherr bereitet sich auf Messe bauma vor

Mehr als 14 Milliarden Euro

Liebherr gibt erneut Rekordumsatz bekannt

Stand
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Nadine Ghiba
SWR-Redakteurin Nadine Ghiba Autorin Bild

Die Geschäfte bei der Liebherr-Gruppe laufen so gut wie noch nie. Das Unternehmen hat weltweit rund 2.000 neue Beschäftigte eingestellt. 

Das Unternehmen Liebherr mit großen Werken in Biberach, Kirchdorf an der Iller (Kreis Biberach) und Ehingen (Alb-Donau-Kreis) hat 2023 nach eigenen Angaben 14,04 Milliarden Euro Umsatz gemacht. Damit hat es den bisherigen Rekord vom Vorjahr um 11,5 Prozent übertroffen.

In elf der insgesamt 13 Geschäftsfeldern stieg der Umsatz laut Mitteilung: zum Beispiel bei den Kranen, Gefriergeräten und Tiefbaumaschinen.

Der Markt in Europa laufe weiterhin gut - besonders positiv hätten sich auch die Umsätze in Mexiko, Afrika und im Nahen Osten entwickelt, teilte das Unternehmen mit.

Liebherr investiert 630 Millionen in Forschung und Entwicklung

Auch die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs vergangenes Jahr um mehr als 2.000 – auf weltweit rund 53.700 Beschäftigte.

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Um zukunftsfähig zu bleiben, investierte Liebherr mehr als 630 Millionen Euro in die Forschung, Digitalisierung und Produktentwicklung. Ein Schwerpunkt dabei: die Automatisierung. So sollen zum Beispiel Krane teilautomatisiert gesteuert werden können, heißt es in einer Mitteilung.

Positive Bilanz für 2024 erwartet

Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen blickt das Unternehmen positiv auf das laufende Jahr, vor allem in Australien und den USA erwartet Liebherr Zuwächse. 

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