Das war der Freitag in Baden-Württemberg
Schule in Heddesheim zeigt, wie Lernen in Coronazeiten funktioniert
20:06 Uhr
Der Lockdown im Frühjahr hat ans Licht gebracht, wie steinzeitlich die Technik an Schulen oft noch ist. Eine Gemeinschaftsschule in Heddesheim (Rhein-Neckar-Kreis) zeigt, dass es Homeschooling ohne Probleme geben kann. Und das mit ganz besonderen Schülern.
Corona-Wochenrückblick: vorsichtiger Optimismus
20:01 Uhr
Im Vergleich zur Vorwoche haben sich in Baden-Württemberg weniger Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Im 14-Tage-Trend bleiben die Zahlen auf einem ähnlich hohen Niveau.
Vorlesetag in Coronazeiten
19:38 Uhr
Das Märchen der Bremer Stadtmusikanten oder Rotkäppchen. Kinder lieben es, wenn man ihnen vorliest. In Zeiten der Corona-Pandemie sind für Kitas besondere Konzepte gefragt: zum Beispiel ein selbst produziertes Vorlese-Video mit Figuren und Musik.
Parteitag der Grünen in Zeiten von Corona
19:06 Uhr
In diesen Zeiten ist vieles ganz anders und vor allem vieles virtuell. So auch der Grünen-Parteitag, der am Freitag startet. Eigentlich wollte man den Parteitag in der Messe Karlsruhe begehen. Doch jetzt schalten sich die Delegierten aus ihren Wohnzimmern zu:
Rund 2.800 Neuinfektionen - 31 Menschen verstorben
18:12 Uhr
In Baden-Württemberg sind nach Angaben des Landesgesundheitsamts (Stand 16 Uhr) 2.801 neue Coronavirus-Infektionen registriert worden. Damit ist die Zahl der nachweislich Infizierten auf 129.892 gestiegen, wie die Behörde mitteilte. Im Zusammenhang mit dem Virus starben weitere 31 Menschen - insgesamt sind es landesweit damit 2.435 Tote. Als genesen gelten 82.618 Menschen. Der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen (Sieben-Tage-Inzidenz) liegt landesweit bei 134,3. Alle 44 Stadt- und Landkreise liegen über dem Grenzwert von 50 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. Insgesamt sind derzeit 2.399 Intensivbetten von verfügbaren 3.020 Betten belegt. Das entspricht einer Belegung von 79,4 Prozent.
Reinigung von Corona-Impfstoff in Laupheim
17:52 Uhr
Beim Biopharma-Unternehmen Rentschler in Laupheim (Kreis Biberach) ist die Koproduktion des Corona-Impfstoffes von Biontech und Pfizer angelaufen. Die beiden Firmen haben in den USA eine Notfallzulassung beantragt. Rentschler erhält von dem Mainzer Hersteller Biontech und dem US-Pharmakonzern Pfizer den Rohstoff für den Impfstoff geliefert, reinigt ihn und befreit ihn von Produktionsrückständen. Wie Rentschler auf SWR-Anfrage mitteilte, ist dies wichtig, um die Sicherheit und Verträglichkeit des Impfstoffes zu gewährleisten.
Silvester: Kein Feuerwerk in Stuttgarter City erlaubt
16:21 Uhr
Die Stadt Stuttgart hat ein Feuerwerksverbot an Silvester für die Innenstadt erlassen. Auch der Konsum von Alkohol bleibt weiter verboten - aus Gründen der Sicherheit und des Infektionsschutzes, teilte die Stadt Stuttgart heute mit. Das Feuerwerksverbot gilt innerhalb des City-Rings und auf weiteren belebten Plätzen, auf denen der Konsum von Alkohol bisher schon untersagt ist, also etwa im Stuttgarter Schlossgarten. Das Verbot an Silvester beginnt ab 19 Uhr und endet am Neujahrsmorgen um 2 Uhr. Bereits das Mitführen von Pyrotechnik wie Raketen und Böller ist verboten. Die Polizei kündigte Kontrollen an.
Streich kritisiert Verschwörungstheoretiker
15:52 Uhr
Der Trainer des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg Christian Streich hat Verschwörungstheorien von manchen Politikern und Prominenten im Rahmen der Corona-Pandemie scharf kritisiert. "Es ist fast schon Blasphemie, wenn du diesen Schwachsinn hörst, der verbreitet wird", so Streich heute auf einer Pressekonferenz. Dies trage bewusst oder unbewusst zur Destabilisierung der parlamentarischen Demokratie bei. Auch was insgesamt politisch passiere, sei "extrem gefährlich".
Engere Zusammenarbeit mit Schweizer Grenzkantonen angekündigt
16:00 Uhr
Baden-Württemberg will mit den Schweizer Grenzkantonen in der Bekämpfung der Corona-Pandemie enger zusammenarbeiten. In einer virtuellen Regierungskonferenz sprachen sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und die Regierungen der sieben Kantone dafür aus, "den Grenzverkehr in der zweiten Welle der Pandemie offen zu halten". "Unkoordinierte Grenzschließungen" und "zu wenig Abstimmung bei der Krisenbewältigung" sollen fortan vermieden werden. Die Landesregierung einigte sich mit den Kantonen auch auf eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Gesundheitswesen. Gemeinsam fordern die Regierungen, dass die Corona-Warn-Apps von Deutschland und der Schweiz kompatibel sein müssen.
Infektionsausbruch in Neckargemünder Pflegeeinrichtung
15:12 Uhr
35 Bewohner und neun Mitarbeiter einer Pflegeeinrichtung in Neckargemünd (Rhein-Neckar-Kreis) sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das hat das Gesundheitsamt des Kreises mitgeteilt. Alle drei Wohnbereiche der Einrichtung sind von dem Infektionsausbruch betroffen. Um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern, gibt es jetzt einen Aufnahmestopp sowie ein Verlegungs- und Besuchsverbot.
Breitenauer See wird früher abgelassen
15:01 Uhr
Der Breitenauer See bei Obersulm (Kreis Heilbronn) wird ab Dezember vorzeitig abgelassen. Die Maßnahme war ursprünglich für die Jahre 2022/23 geplant, soll wegen der Corona-Pandemie allerdings vorgezogen werden. Die Badesaison an dem beliebten See wird im nächsten Jahr daher ausfallen, weil er erst im Spätsommer 2021 wieder befüllt werden soll. Bereits in diesem Jahr gab es an mehreren heißen Juliwochenenden einen großen Ansturm an Gästen, was sich mit den Corona-Abstandsregeln oftmals nicht vertrug. Auch die Maskenpflicht wurde oft nicht eingehalten. Schließlich wurde der See bis zum Ende der Sommerferien gesperrt.
Mini-Jobber sind Verlierer der Krise
14:48 Uhr
Die Coronakrise macht es Arbeitnehmern nicht leicht. Leidtragende sind auch Mini-Jobber aus der Gastronomie und -veranstaltungsbranche. Wenn Restaurants keine Kellner brauchen oder Events gar nicht erst stattfinden, sind sie auf staatliche Unterstützung angewiesen. Manch einer klopft auch bei den Eltern an.
Darum ging es bei Biontech so schnell mit dem Impfstoff
14:26 Uhr
Normalerweise dauert es viele Jahre, bis ein Impfstoff die Zulassungsreife erlangt. Beim Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech ging es jetzt überraschend schnell. Eine Chronologie der Ereignisse:
Nach Störungen im Bundestag: SPD-Chefin Esken fordert Konsequenzen
14:21 Uhr
Die Co-Vorsitzende der SPD und Bundestagsabgeordnete Saskia Esken, die den Wahlkreis Calw vertritt, fordert nach den Störungen im Reichstagsgebäude durch Gäste der AfD Konsequenzen. Im SWR sagte Esken, das Internet müsse künftig besser auf Hinweise zu solchen Vorfällen untersucht werden. Der konkrete Vorfall am Mittwoch muss nach Ansicht Eskens strafrechtlich verfolgt werden.
Wohlfahrtsverband: Corona macht vor allem arme Menschen noch ärmer
13:50 Uhr
Die Corona-Pandemie verschärft aus Sicht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands die Lage für ärmere Menschen und wird die Armutsgefährdung in Baden-Württemberg in diesem Jahr weiter steigen lassen. Bereits im vergangenen Jahr habe der Anteil der in relativer Armut lebenden Baden-Württemberger den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht, teilte der Verband mit. "Nun sind frische Lebensmittel teurer geworden. Dazu kommen zusätzliche Ausgaben für notwendige Schutzkleidung und Hygieneartikel", sagte die Landesverbandsvorsitzende Ursel Wolfgramm am Freitag. Betroffene Menschen hätten keine finanziellen Rücklagen, außerdem verstärke die Kurzarbeit die prekäre finanzielle Lage. "Menschen, die ohnehin wenig haben, gehören zu den großen Verlierern der Corona-Krise", sagte Wolfgramm, bei der Vorlage des "Armutsberichts 2020" in Stuttgart. Sie forderte unter anderem höhere Hartz-IV-Sätze und eine Kindergrundsicherung.
Kurzarbeitergeld bleibt auch in 2021 erhöht
13:24 Uhr
Der Bundestag hat mit den Stimmen von Union und SPD das Gesetz zur Beschäftigungssicherung beschlossen. Damit gelten bis Ende 2021 Sonderregelungen für Kurzarbeit. Es handele sich um die stabilste Brücke über ein wirtschaftliches Tal, so Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Wer wegen der Corona-Krise in Kurzarbeit ist, bekommt auch im nächsten Jahr ab dem vierten Monat mehr Geld vom Staat als gewöhnlich. Außerdem dürfen Betroffene einen 450-Euro-Job annehmen, ohne dass sie deshalb weniger Kurzarbeitergeld bekommen.
AOK warnt vor "Beitragsexplosion"
13:08 Uhr
Die Corona-Pandemie verursacht hohe Kosten bei den gesetzlichen Krankenkassen. Versicherte müssen sich auf steigende Zusatzbeiträge einstellen. In Baden-Württemberg hat die AOK nach Informationen des SWR einen Verlust von 165 Millionen Euro im dritten Quartal gemacht. Ohne Unterstützung der Bundesregierung seien die Kosten künftig nicht mehr zu stemmen. Die Versicherten müssten sich auf eine "Beitragsexplosion" einstellen, warnt die Krankenkasse.
Vielen Schaustellern droht der Ruin
13:02 Uhr
Für viele Schausteller ist die Vorweihnachtszeit die wichtigste Zeit des Jahres. Doch ohne Weihnachtsmärkte droht vielen der Ruin. Von der Bundesregierung fordern sie nun eine Perspektive - gerade weil das nachfolgende Frühjahr ohnehin zu den umsatzschwachen Zeiträumen gehört. Manche Budenbesitzer bauen sich ein zweites Standbein auf, das schaffen allerdings nicht alle - und auch die staatlichen Hilfen können nicht alle Verluste ausgleichen.
Biontech und Pfizer reichen Antrag auf Notfallzulassung ein
13:00 Uhr
Das Mainzer Unternehmen Biontech und sein Partner Pfizer beantragen heute in den USA eine Notfallzulassung für ihren Corona-Impfstoff. Laut Biontech könnten noch dieses Jahr bis zu 50 Millionen Impfstoffdosen produziert werden. Die Unternehmen seien demnach innerhalb weniger Stunden nach einer Zulassungserteilung bereit, den Impfstoff auszuliefern. Schon am Mittwoch hatten Biontech und Pfizer mitgeteilt, dass ihr Impfstoff nach einer letzten Analyse der entscheidenden Studie eine Wirksamkeit von 95 Prozent gezeigt habe.
SLK-Kliniken Heilbronn am Limit
12:56 Uhr
In den SLK-Kliniken Heilbronn steigen die Corona-Patientenzahlen. Schon jetzt ist das Krankenhaus mit seinen Kapazitäten an der Grenze. Gab es im Frühjahr noch einen plötzlichen Anstieg an Corona-Patienten, steigen die Zahlen nun kontinuierlich, so die Geschäftsleitung.
Villinger Pflegeheim unterstützt die Gastronomie
12:48 Uhr
Einfach mal einen Tag in der Woche ein regionales Restaurant unterstützen und das Essen von dort kommen lassen - das ist die Idee des Pflegeheims "Parkresidenz" in Villingen-Schwenningen. Die Nachfrage ist groß. Nach dem Aufruf in einer Zeitung meldeten sich ein Dutzend Restaurants bei dem Pflegeheim.
Störaktion im Bundestag: Kiesewetter fordert Konsequenzen
12:45 Uhr
Der CDU-Bundestagsabgeordnete für Aalen/Heidenheim, Roderich Kiesewetter, fordert strafrechtliche Konsequenzen für die Störaktion von Gästen der AfD-Fraktion im Reichstagsgebäude vom Mittwoch. Der Abgeordnete sagte, die AfD habe das Grundgesetz ausgehebelt, weil bekannte Rechtsradikale von drei AfD-Abgeordneten eingeschleust worden seien. Diese hätten dann in unerträglicher Weise Abgeordnete bedrängt.
Schwarzwald: Mehr Trekking-Gäste im Corona-Sommer
11:34 Uhr
Trekking im Schwarzwald, also mehrtägige Wanderungen mit Übernachtungen im Zelt, hat im Corona-Sommer an Beliebtheit gewonnen. Laut Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord wurden in der diesjährigen Saison mehr als 3.500 Zelte in den insgesamt neun Trekking-Camps aufgeschlagen. Die Auslastung stieg demnach von 66 auf 76 Prozent. Für Lilli Wahli, Projektmanagerin beim Naturpark, gibt es zwei Erklärungen. Zum einen sei Urlaub vor der eigenen Haustür im Corona-Sommer für viele Menschen eine gute Alternative zu einer weiten Reise gewesen. Zum anderen sei Trekking im Schwarzwald ein Outdoor-Angebot, bei dem Abstandsregeln problemlos eingehalt werden könnten. Unverändert blieb die Verweildauer in den Camps. Im Schnitt wurden ein bis zwei Camps erwandert und dort jeweils eine Nacht verbracht.
Uniklinikum Heidelberg: Vorbereitungen für Impfungen laufen auf Hochtouren
10:29 Uhr
Schon in drei bis vier Wochen könnten Menschen in Baden-Württemberg in Impfzentren gegen das Coronavirus geimpft werden. Das sagte Ingo Autenrieth, Vorstandschef und Leitender Ärztlicher Direktor des Heidelberger Uniklinikums, dem SWR. Die Vorbereitungen dafür liefen auf Hochtouren, so Authenrieth. Es handele sich um "komplexe logistische Abläufe". Sobald der Impfstoff in den Impfzentren vorhanden sei, sei man auch in Heidelberg "auf Stand-by" und könne dann mit den Impfungen "jederzeit loslegen".
41 Anzeigen nach "Querdenken"-Demo in Karlsruhe
9:58 Uhr
Im Rahmen einer Kundgebung gegen Corona-Maßnahmen ist es vor dem Karlsruher Schloss gestern Nachmittag zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Kundgebungsteilnehmern gekommen. Zwei Einsatzkräfte wurden dabei nach Polizeiangaben leicht verletzt. Die Beamten sprachen demnach viele Platzverweise aus, weil sich Corona-Kritiker unerlaubterweise versammelten, ohne Sicherheitsvorgaben zu beachten. Insgesamt seien 41 Anzeigen erstattet worden. Auch nachdem die Polizei die Kundgebung aufgelöst hatte, kehrten etwa 150 Demonstranten vor das Bundesverfassungsgericht zurück. Die Ansammlung wurde von der Polizei zerstreut, ebenso wie eine spontane Protestversammlung vor dem Polizeirevier am Karlsruher Marktplatz. An der Kundgebung der Corona-Kritiker vor dem Schloss hatten den Angaben zufolge rund 500 Menschen teilgenommen. Rund 70 Menschen hatten sich an einer Gegendemonstration beteiligt.
Polizei nutzt Gästelisten zur Strafverfolgung
7:33 Uhr
In Baden-Württemberg hat die Polizei in den letzten Monaten in insgesamt 19 Fällen Corona-Gästelisten bei Ermittlungen benutzt. Das geht aus einer Antwort des Landes-Justizministeriums auf eine Anfrage der FDP hervor. Das Ministerium hat die Zahlen anhand einer Umfrage unter den Staatsanwaltschaften zusammengetragen. So griffen die Behörden beispielsweise in einem Mord-Fall in Mannheim auf Gästelisten zurück. In Konstanz war das in Zusammenhang mit einem besonders schweren Diebstahl der Fall. Am häufigsten griff die Heilbronner Polizei auf die Listen zur Kontaktverfolgung zurück. In den fünf Fällen ging es um Totschlag, Raub, sexuelle Belästigung und Unfallflucht. Grundsätzlich dürften Gästelisten nur für Kontakte möglicher Corona-Infizierter verwendet werden, so das Justizministerium. Im Einzelfall und wenn die Verhältnismäßigkeit gewahrt werde, könne aber auch eine Verwendung für strafrechtliche Ermittlungen in Betracht kommen, heißt es. Im Fall einer Unfallflucht hält der Heilbronner FDP-Landtagsabgeordnete Nico Weinmann eine Nutzung der Daten für unverhältnismäßig.
Altenheime fürchten Probleme durch Schnelltests
7:24 Uhr
Wegen der Corona-Schnelltests in Pflegeeinrichtungen kommt auf das Personal viel zusätzliche Arbeit zu. Räume für die Testungen müssten geschaffen und Schulungen organisiert werden, berichtete eine Sprecherin der Diakonie Württemberg. Auch die Testungen kosteten viel Zeit. Zwar würden die Tests begrüßt, um Bewohner und Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen. Mit dem bestehenden Personal sei das alles aber nur mit Mühe zu bewerkstelligen, kritisierten auch Träger wie etwa die Arbeiterwohlfart (AWO) Karlsruhe. "Der Mangel an Pflegefachkräften schlägt sich gerade jetzt sehr nieder", sagt eine Sprecherin der AWO Karlsruhe. Denn nur diese Fachkräfte sollen, nach entsprechender Zusatz-Schulung durch Hausärzte, die Tests durchführen dürfen. "Das ist schwer zu bewältigen neben all den anderen pflegerischen Tätigkeiten, die es zu leisten gilt", sagte sie.