Geopolitik

Wasser als Waffe – Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht

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Von Autor/in Bartholomäus Laffert, Daniela Sala

Im kurdischen Nordosten Syriens ist das Wasser knapp. Ein Grund: Dürre. Ein weiterer: Die Türkei blockiert den Euphrat.

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Seit 2019 Realität in der mehrheitlich kurdischen Millionenstadt Hasaka im Nordosten Syriens: Die Türkei hält die wichtigste Pumpstation besetzt und hat begonnen, den Euphrat zu blockieren. Gleichzeitig wird die eigentlich fruchtbare Region von einer Dürre heimgesucht. Die Folge: Ausgetrocknete Felder, ausbleibende Ernten und kein Zugang zu sauberem Trinkwasser (Symboldbild)

Geopolitik Wasser als Waffe – Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht

Im kurdischen Nordosten Syriens ist das Wasser knapp. Ein Grund: Dürre. Ein weiterer: Die Türkei blockiert den Euphrat.