Sie ist jung, sie ist klug, und sie steht auf der Liste.
Als ehemalige Punkerin ist sie mit 25.000 anderen Personen auf die Feindesliste der rechtsradikalen Terrorgruppe Nordkreuz geraten.
Der Künstler Jean Peters, der sich unter anderem im Peng! Collektive engagiert, steht auf einer anderen Liste von Rechtsextremen. Während er offensiv damit umgeht und sich sagt "jetzt erst recht", will sie unerkannt bleiben.
Wie mit der Gefahr umgehen? Wäre es ein guter Weg, sich über die Beratungsstelle Leuchtlinie mit anderen zusammen zu tun, die ins Fadenkreuz der Rechten geraten sind? Oder ist auch das zu gefährlich?