Auch als Band haben Queen die Hitparade gewonnen. 25 Titel der Briten haben es in die Top 1.000 der SWR1 Hitparade geschafft. ABBA sind ihnen aber auf den Fersen. Die vier Schweden haben es mit 24 Titeln hinengeschafft.
Der erfolgreichste deutsche Künstler ist auch in diesem Jahr Herbert Grönemeyer, er hat sich mit 13 Titeln platziert, sein höchstplatzierter Titel, "Der Weg" ist auf Platz 45 gelandet. Auf Rang zwei und drei landen Peter Maffay und Udo Lindenberg.
Besonderes Highlight
Ein besonderes Highlight war, dass sich BAP-Sänger Wolfgang Niedecken per Video aus dem Urlaub in Kreta dazugeschaltet hat. Er ist mit seiner Band zehnmal platziert, kommt mit "Verdamp Lang Her" sogar bis auf Platz 23.
Newcomer 2024
Auch in diesem Jahr gab es wieder einige Neueinsteiger mit Songs, die 2023/24 erschienen sind und die sich trotzdem schon in den Top 1.000 platzieren konnten. Hier hat die Neuaufnahme des 70er-Jahre-Klassikers "Stumblin‘ In" des australischen DJ Cyril am besten abgeschnitten, auf Platz 72. "Texas Hold’em" von US-Sängerin Beyoncé hat es auf einen sehr guten Platz 105 geschafft und Billy Joels neueste Single hat sich Platz 591 geschoben.
Billy Joel – "Turn the Lights Back On"
Start der Hitparade
Den Anfang haben am Montagmorgen um 7 Uhr Depeche Mode gemacht. Ihr Titel "Black Celebration" aus dem Jahr 1986 hat es zum ersten Mal überhaupt in die Top 1.000 geschafft, wenn auch nur knapp, eben auf Platz 1.000. Die Briten konnten sich noch mit sieben weiteren Titeln platzieren.
Und so sehen die Top 10 der SWR1 Hitparade 2024 aus:
Platzierung | Interpret | Titel |
1 | Queen | "Bohemian Rhapsody" |
2 | Disturbed | "The Sound Of Silence" |
3 | Led Zeppelin | "Stairway To Heaven" |
4 | John Miles | "Music" |
5 | Journey | "Don't Stop Believin'" |
6 | Deep Purple | "Child In Time" |
7 | Die Anonyme Giddarischde | "Palzlied" |
8 | City | "Am Fenster" |
9 | Metallica | "Nothing Else Matters" |
10 | Runrig | "Loch Lomond (Live)" |