Eberhard Braun: zaubert Heimatgenuss auf den Teller

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Seine Leibspeisen als Kind waren Maultaschen, Spätzle, Bergkäsküchlein und Nudeln mit Soße. "Bis heute sind das meine Lieblingsgerichte", verrät SWR1 Pfännle Koch Eberhard Braun.

»Mit Begeisterung beliebäugelte ich meine Oma, meine Mutter und meine Tante beim Auswalgen von Nudelteig, Rollen der Maultaschen oder beim Spätzleschaben. Meine ersten eigenen Versuche Spätzle zu schaben, waren sehr unbefriedigend – ehrlich gesagt, zum Heulen. Aber mein Ehrgeiz war geweckt. Ich muss wohl damals entschieden haben: Ich werde Koch.«

Vermittlung der heimischen Esskulturen

Die Leidenschaft für heimische Speisen und Produkte gehört zur kulinarischen Grunderfahrung seiner Kindheit – und so widmet er sich heute als Kochprofi vor allem der Vermittlung der heimischen Esskultur und der damit verbundenen Nahrungsmittelproduktion.

»Die kulinarischen Schätze der Heimat stehen im Mittelpunkt meiner Küche.«

Die Küche seiner familiären Wurzeln

"Meine Neugier und Leidenschaft für Lebensmittel und das Kochen haben mich im Laufe der Jahre in die verschiedensten Küchen im In- und Ausland geführt. Und doch prägt mich bis heute die Küche meiner familiären Wurzeln (meine Mutter ist Österreicherin, mein Vater Schwabe). Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die kulinarischen Schätze der Heimat in den Mittelpunkt meiner Küche zu stellen", sagt der "Schmeck den Süden"-Spitzenkoch.

So erklärt er in den Medien, in Workshops und bei Live -Events, welche Kostbarkeiten die heimische Küche bereithält und dass regionales und saisonales Kochen der Schlüssel für Hochgenuss und Nachhaltigkeit zugleich sind.

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SWR