Notfallsanitäterin: Das muss mal gesagt werden

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AUTOR/IN
Andrea Lotter

Nicole aus Neckartenzlingen ist Notfallsanitäterin und ihr liegt vor allem eines an Herzen: Die Leute sollen sich an die Corona-Regeln halten!

„Wenn alle sich an das halten, was vorgeschlagen wird, dann haben wir es noch schneller im Griff und unter Kontrolle.“

In unserer Rubrik „Das muss mal gesagt werden!“ geben wir Menschen ein Sprachrohr. Dieses Mal muss sich Notfallsanitäterin Nicole, die für den DRK Rettungsdienst Esslingen-Nürtingen unterwegs ist, mal Luft machen. Denn während sich die Bundesregierung derzeit mit den Maßnahmen und dem Verhalten der Bevölkerung bei der Bekämpfung der Corona Pandemie zufrieden ist, bleibt Nicole an der Rettungsfront weiterhin sehr besorgt:

„Wir sind sehr vorsichtig. Wir sind sehr sensibel geworden. Aber wir sind alle noch nicht vorsichtig genug geworden. Es halten sich nach wie vor wirklich zu wenig Leute daran.“

Vor allem sorgt sich Nicole um den Vorrat an Schutzmaterial für medizinisches Personal. Die Schutzmasken, die kompletten Schutzanzüge, die Brillen, Handschuhe. „Wir wissen, dass es knapp wird. Es wird in den Krankenhäusern knapp. Es ist schon knapp. Es wird in den Arztpraxen knapp. Es ist bei uns im Rettungsdienst knapp.“

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