Blitzeis, glatte Straßen – all das wurde uns in Baden-Württemberg für heute vorausgesagt. Doch das Ausmaß hielt sich zum Glück in Grenzen – viele Regionen kamen glimpflich davon. Auch deshalb, weil es Menschen gibt, die sehr früh für uns aufstehen und Streusalz in die Hand nehmen – so wie der Winterdienst Karakaya aus Pfullingen.
Wenn der Bagger anrückt: Unterwegs mit einem Abriss-Unternehmen
Wenn Häuser nicht mehr saniert werden, rücken die Abriss-Profis mit ihren Baggern an. So auch auf der Schwäbischen Alb in Albstadt. Dort soll in der Innenstadt ein Haus abgerissen werden.
Unterwegs mit den Sanitär-Profis
Die Firma Möck baut Sanitäranlagen. Wenn die eingebaut sind, dann muss vor allem die Kundschaft zufrieden sein. Erst dann ist der Job erledigt. Wir begleiten Chefin Carmen Möck bei einer Abnahme.
Müllmann Maik stinkt der Undank
Jeden Morgen um 6 Uhr beginnt sein harter Arbeitstag. Acht Stunden und länger tonnenschwere Tonnen leeren. Maik Hämmerle macht den körperlich harten Job seit 9 Jahren. Doch was ihm noch viel mehr stinkt als der viele Müll: der Undank seiner Mitmenschen. Beschimpfungen gehören zum Berufsalltag, ungeduldige Auto- und Radfahrer machen Maik und seinem Team das Leben schwer Und Trotzdem macht er seinen Job wirklich gerne.
In der Notaufnahme: Leben retten im Schockraum
Turbulenter Tag in der Notaufnahme im Klinikum Stuttgart: Eine Patientin mit Verdacht auf Querschnittslähmung wird eingeliefert. Die Notfall-Pflegekräfte Benita Jaschke und Ben Römer haben alle Hände voll zu tun. Im Schockraum 2 gibt ein 23-jähriger Patient Rätsel auf.
Lohnt sich das: Was verdient ein Wagenmeister?
Ohne seinen Job rollt kein Güterzug: Wagenmeister Cem überprüft jeden Waggon, ob er fahrtüchtig ist. Bremsen, Kupplung, alles muss sitzen. Wenn er einen Fehler übersieht, kann der Zug im schlimmsten Fall entgleisen. Das fordert höchste Konzentration. Aber was verdient man bei dem Job?
Die Saubermänner: Die besten Stadtreiniger Heidelbergs
Straßenfeger ist normalerweise kein Traumjob. Der Beruf gilt als dreckig und geruchsintensiv. Doch Nouri, Oliver und Süla beweisen das Gegenteil. Die drei sind immer gepflegt und freundlich zu den Anwohnern. Deshalb werden sie von vielen als das Gesicht Heidelbergs bezeichnet.