Menschen aus über 170 Nationen leben zusammen in Mannheim. Ein Viertel steht beispielhaft für den Kultur-Mix: Der ehemalige Hafenarbeiterbezirk Jungbusch. Studierende, "Shared office Spaces" und schicke Bars gibts da inzwischen. Gegen den Trend führt Kneipenwirt Saki dort seinen Laden „Rhodos“. Er schlägt die Brücke zwischen Tradition und Wandel, Jung und Alt, Einheimischen und Fremden.
Kultkneipe im Jungbusch: Wie das Rhodos seit 50 Jahren überlebt
Tradition und Wandel stehen sich im Politischen, Kulturellen und Individuellen oft konfliktreich gegenüber. Im Jungbusch in Mannheim, einem kleinen Hafenbezirk kann man das wie durch ein Brennglas beobachten. Wir haben den Kneipenwirt Saki begleitet, der dort aufgewachsen ist und seit über 50 Jahren versucht mit seiner Bar eine Konstante zu schaffen, die die Menschen zusammenbringt. Doch um mit der Kneipe zu überleben und um die Tradition weiterzutragen muss auch er sich immer wieder anpassen.
Künstliche Intelligenz gegen Enten-Feinde
Matthias Pusch aus Tübingen sorgt sich um seine Enten. Immer wieder werden die Tiere von Krähen angegriffen. Weil der 21-Jährige nicht rund um die Uhr bei den Enten sein kann, hat er ein Abwehrsystem installiert. Mit Künstlicher Intelligenz sollen Krähen und andere Tiere verjagt werden, die seinen Tieren gefährlich werden können.
Mofa-Nikoläuse sammeln Spenden
Als Nikoläuse verkleidet knattern sie in der Weihnachtszeit durch Heilbronn: die Mofa-Gangs „Bifi Bataillon“ und „Hohenloher Rennkolben“. Die Mofa-Fahrer liefern zwar keine Geschenke aus, aber sie sammeln Spenden für die Aufbaugilde Heilbronn, eine soziale Einrichtung für Wohnungslose.