Mehrere hundert Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich und Österreich erwartet Armwrestling-Europameister Eric Hoppe als Turnierveranstalter in Ispringen. In verschiedenen Alters- und Gewichtsklassen treten die ambitionierten Wettkampf-Armdrücker gegeneinander an. Champion Hoppe ist auch als Athlet dabei, genauso wie seine Frau Rosa, amtierende Weltmeisterin im Schwergewicht.
Kung-Fu-Talent Pauline gewinnt Talentshow
Die 10-jährige Tübingerin Pauline Kramm hat die Talentshow "Chinese Bridge" mit der chinesischen Kampfart "Wushu" gewonnen. Sie setzte sich unter 58 Kindern durch. Im chinesischen Fernsehen wurde es übertragen. Pauline trainiert derzeit intensiv Kung-Fu, um Teil der deutschen Nationalmannschaft zu werden.
Mit Taekwondo gegen Angreifer gewehrt
Für Rebekka Hartok aus Ertingen ist Taekwondo nicht nur Leidenschaft und Sport, sondern hat ihr auch in einer brenzligen Situation geholfen. Ein Mann hatte sie am Arm gepackt, doch Rebekka wusste, wie sie sich befreien kann. Die 19-Jährige gehört zu den besten Taekwondo-Sportlerinnen Deutschlands.
Uwe Hück trainiert für den großen Kampf
Früher galt er mal als wortgewaltigster Arbeiterführer der Nation heute kümmert er sich vor allem um seine eigene Lernstiftung in Pforzheim. Die Rede ist von Uwe Hück, ehemaliger Betriebsrat Chef von Porsche. Der Pforzheimer hatte noch vor seinem Rücktritt vor vier Jahren eine Stiftung für benachteiligte Jugendliche gegründet. Als ehemaliger Kampfsportler und großer Fan des Sports, veranstaltet er gerne mal Charity-Boxing-Events und tritt im Ring gegen große Namen an. Wie auch am Wochenende gegen den Südafrikaner Francois Botha, dessen Fäuste schon gegen Klitschko und Tyson geflogen sind. Die Erlöse kommen seiner Stiftung zugute.
Bardhyl Gashi - Vom Flüchtling zum Weltmeister im Kickboxen
Bardhyl Gashi kam mit sechs Jahren aus dem Kosovo nach Deutschland. Heute lebt er in Eberbach und leitet eine Boxschule.
Er ist der Cutman: Ulf flickt Kampf-Sportler wieder zusammen
Käfig-Kämpfen ist ein brutaler Sport. Und mitten drin ist Ulf Rabethge. Er ist eigentlich Notfallsanitäter in Esslingen, aber in seinem zweiten Leben arbeitet er als sogenannter Cut-Man. Das bedeutet, er verarztet im Ring die blutenden Wunden, damit weitergekämpft werden kann.