Vor über 20 Jahren hat sich Dina Maier mit einem Air Catering-Service selbstständig gemacht. Ihr Mann ist zur Sicherheit als Koch in einem Angestellten-Verhältnis geblieben, um das Risiko der Selbstständigkeit finanziell abzumildern. Inzwischen hat sich ihr Geschäft ausgebaut und sie beschäftigt 25 Mitarbeiter.
Stopp! Zollkontrolle am Flughafen
Wer am Flughafen die Zollkontrolle passiert, kann erstmal aufatmen. Doch etwas zu verbergen haben die wenigsten. Wenn dann doch mal jemand verdächtig erscheint, greifen Matthias und seine Kollegen ein. Die Zollbeamten am Flughafen sollen Schmuggelware, Waffen oder Drogen aufspüren. Wie gefährlich ist der Job wirklich?
Stauberater in den Sommerferien
Mitten in den Sommerferien sind auch die Stauberater vom ADAC wieder auf den Autobahnen unterwegs. Denn die Ferien bieten vor allem eins: Staupotenzial. Für die Autofahrer eine nervige Angelegenheit. Sie kommen nicht vom Fleck, von oben bruzzelt die Sonne. Doch die Stauberater helfen aus. Wenn alle Räder stillstehen, fängt ihre Arbeit erst so richtig an.
Sonja beim Sägewerk im Mainhardter Wald
Sonja Faber-Schrecklein ist diese Woche im Mainhardter Wald unterwegs. Heute besucht sie Sägewerksmeister Heinz Zimmer in Hütten.
Die Berufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe
Im Kurort Bad Überkingen sind überraschend viele junge Menschen unterwegs. Das liegt unter anderem an der Landesberufsschule. Hier werden Köche, Restaurant- und Hotelfachleute ausgebildet. Und das mit Erfolg! Die bundesbeste Hotelfachfrau 2022 hat hier ihren Beruf gelernt.
Weihnachtsgefühle in Loffenau
Sonja Faber-Schrecklein begleitet den evangelischen Pfarrer Florian Lampadius einen Tag durch das vorweihnachtliche Loffenau. Vom Sternefalten über Nasenflötespielen bis hin zum Ausflug zur Teufelsmühle ist alles dabei. Da kommt Weihnachtsstimmung auf.
Böhmisches Bier hat hier Kultstatus
Paul Lojda betreibt seit über 30 Jahren das Vereinslokal des TSV Ensingen, die Forchenwaldstube. Zum Bier gibt’s hier Prager Gulasch oder Böhmischen Schweinbraten mit Knödeln. Dass das Lokal nicht nur den Sportlern gut ankommt, liegt auch am Wirt selbst, der einst mit seiner Familie aus der sozialistischen Tschechoslowakei nach Schwaben geflohen ist.